Warum goai unter den besten Anbietern für KI-Telefonassistenten in Österreich ist
Erfare, warum goai einer der besten Lösungen für KI-Telefonassistenten in Österreich ist und wo die Vor- und Nachteile der anderen Anbieter liegen.

Philip Panwinkler
·
14.08.2025
Zusammenfassung
Das Telefon ist in Österreich nach wie vor der wichtigste Kommunikationskanal zwischen Unternehmen und Kunden. Aber: Fachkräftemangel, steigende Lohnkosten und die Erwartung von 24/7 Erreichbarkeit machen es für viele Betriebe unmöglich, alle Anrufe zuverlässig anzunehmen.
Genau hier kommen KI-Telefonassistenten ins Spiel. Sie beantworten Anrufe automatisch, vereinbaren Termine, geben Auskünfte, leiten Gespräche weiter und entlasten Teams enorm. Immer mehr Unternehmen in Österreich setzen daher auf smarte Lösungen, die menschlich klingen und zuverlässig arbeiten.
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Doch: Nicht jeder Anbieter hält, was er verspricht. Manche locken mit günstigen Minutenpreisen, verschweigen aber teure Zusatzkosten. Andere haben Lücken beim Datenschutz oder bieten keine realistischen Testmöglichkeiten.
goai positioniert sich hier als zukunftssicherer Anbieter „Made in Austria“ – mit Fokus auf Qualität, Transparenz und Datenschutz. Warum goai unter den besten Anbietern für KI-Telefonassistenten in Österreich ist, zeigen wir in diesem ausführlichen Vergleich.
1. Technologie, die wirklich überzeugt
Eine der größten Herausforderungen für KI-Telefonassistenten ist die natürliche Gesprächsqualität. Viele Systeme am Markt klingen zwar modern, haben aber im Alltag massive Schwächen:
Unnatürliche Pausen zwischen Frage und Antwort, die ein Gespräch abgehackt wirken lassen.
Stockende Reaktionszeiten, die für Anrufer sofort erkennbar sind.
Probleme mit österreichischen Dialekten und Redewendungen, die im Alltag häufig vorkommen – etwa „Grüß Gott“, „Passt schon“ oder regionale Aussprachevarianten.
Genau hier setzt goai an. Die Technologie wurde so entwickelt, dass Antwortzeiten extrem niedrig sind – im Durchschnitt unter einer Sekunde. Das bedeutet: flüssige Dialoge ohne Verzögerung, so wie man es von einem echten Mitarbeiter am Telefon erwarten würde.
Ein weiterer Vorteil ist die optimierte Erkennung von österreichischem Deutsch und Dialekten. Viele internationale Anbieter sind zwar auf Hochdeutsch trainiert, scheitern aber, sobald ein Kunde im Wienerischen, Tirolerischen oder oberösterreichischen Dialekt spricht. goai dagegen versteht auch regionale Sprachmuster – ein entscheidender Vorteil im österreichischen Markt, wo Authentizität und Nähe wichtig sind.
Darüber hinaus nutzt goai KI-Stimmen mit natürlicher Intonation, Betonung und Sprachmelodie, sodass Gespräche angenehm und vertrauenswürdig klingen. Kunden merken im Regelfall nicht einmal, dass sie mit einer Maschine sprechen. Das sorgt für höhere Akzeptanz bei Anrufern, weniger Gesprächsabbrüche und eine deutlich bessere Customer Experience.
Kurz gesagt: Mit goai wird der KI-Telefonassistent von einem technischen Roboter zu einem echten virtuellen Mitarbeiter, der Gespräche professionell, zuverlässig und menschlich führt – und das rund um die Uhr.
2. DSGVO-Konformität und Datensicherheit
Wenn es um KI-Telefonassistenten in Österreich geht, ist Datenschutz nicht nur ein nettes Extra, sondern eine absolute Grundvoraussetzung. Gerade in sensiblen Branchen wie dem Gesundheitswesen, Immobiliensektor oder Tourismus werden täglich vertrauliche Informationen verarbeitet: Patientendaten, Vertragsdetails, persönliche Kontaktdaten. Schon kleinste Fehler beim Umgang mit diesen Informationen können rechtliche Konsequenzen haben und das Vertrauen von Kunden dauerhaft zerstören.
Genau hier unterscheidet sich goai von vielen Mitbewerbern. Während andere Anbieter nur oberflächlich auf den Datenschutz eingehen oder ihre Server außerhalb Europas betreiben, ist bei goai DSGVO-Konformität fester Bestandteil des Produkts.
Konkrete Datenschutzmaßnahmen bei goai:
Speicherung und Verarbeitung in der EU
Alle Daten – egal ob Anrufmitschnitte, Gesprächstranskripte oder Metadaten – werden ausschließlich auf europäischen Servern verarbeitet. Damit bleiben sie innerhalb des EU-Rechtsraums und sind vollständig durch die DSGVO geschützt.
Transparente Auftragsverarbeitungsverträge (AVV)
Kunden erhalten klare Verträge, die genau regeln, wie Daten verarbeitet werden. Keine versteckten Klauseln, keine unklaren Zuständigkeiten. Das schafft Sicherheit bei Audits und Compliance-Prüfungen.
Löschkonzepte für Anrufdaten und Transkripte
Anrufdaten und Transkripte können automatisiert nach definierten Fristen gelöscht werden. Unternehmen können selbst bestimmen, wie lange Daten vorgehalten werden – je nach rechtlicher Pflicht oder internem Sicherheitskonzept.
Rechte der Betroffenen
Jeder Anrufer hat das Recht auf Auskunft, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung. goai stellt sicher, dass diese Rechte technisch einfach umsetzbar sind – ein Punkt, den viele andere Anbieter gar nicht berücksichtigen.
Vergleich mit anderen Anbietern
Ein Blick auf den Wettbewerb zeigt deutliche Unterschiede:
Telefonagent: Datenschutzhinweise sind unvollständig, es fehlen klare Angaben zu Auftragsverarbeitung und Serverstandorten.
Mira AI: keine nachvollziehbare DSGVO-Strategie, keine Angaben zu Datenlöschung oder AVVs – ein erhebliches Risiko für Unternehmen.
CGM ONE KI Assistent: grundsätzlich in einer EU-Infrastruktur eingebunden, aber stark auf bestehende CGM-Software beschränkt, was die Flexibilität einschränkt.
FlowLyne: wirbt mit einfacher Integration und API-Anbindung, kommuniziert öffentlich aber wenig zu Hosting-Standorten und Datenschutzkonzepten. Für Unternehmen in streng regulierten Branchen (z. B. Gesundheit) ist das eine Lücke, die vor Einsatz geklärt werden muss.
goai hingegen macht Datenschutz zu einem zentralen Thema. Sicherheit, Datenschutz und Transparenz sind bei goai kein bloßer Haken im Pflichtenheft, sondern Teil von allem, was wir tun – vom ersten Code bis zum kompletten Rollout unserer AI Voice Agents.
Warum das wichtig ist
Österreichische Unternehmen wissen: Datenschutzverstöße sind teuer. Die Strafen nach DSGVO können bis zu 20 Mio. € oder 4 % des Jahresumsatzes betragen. Noch schwerer wiegt aber oft der Verlust von Vertrauen bei Kunden, Patienten oder Geschäftspartnern.
Mit goai gehen Unternehmen kein Risiko ein. Sie erhalten einen KI-Telefonassistenten, der sicher, DSGVO-konform und revisionsfest arbeitet – und damit selbst strengsten Compliance-Anforderungen standhält.
Kurz gesagt: Wer in Österreich auf eine Telefon-KI setzt, kommt an Datenschutz und DSGVO-Konformität nicht vorbei. goai liefert genau das – und positioniert sich damit klar vor Anbietern, die diesen Punkt vernachlässigen.
3. Faire und transparente Preisgestaltung
Die Wahl des richtigen KI-Telefonassistenten hängt nicht nur von der Technik und vom Datenschutz ab, sondern ganz wesentlich auch von der Preisstruktur. Viele Anbieter locken auf den ersten Blick mit günstigen Minutenpreisen. Doch sobald man die Lösung tatsächlich einsetzt, tauchen oft versteckte Zusatzkosten auf:
Gebühren für Rufnummern
Aufschläge für Weiterleitungen ins Festnetz oder Mobilnetz
Kosten für Aufzeichnungen und Transkripte
Setup-Gebühren für Einrichtung und Anpassung
wiederkehrende Agenturkosten für Änderungen oder Integrationen
Das Ergebnis: Das ursprünglich geplante Budget wird regelmäßig überschritten. Unternehmen verlieren die Kostenkontrolle, was besonders für KMU in Österreich ein massives Problem ist.
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Typische Beispiele aus dem Markt
Fonio: bietet zwar eine flexible Plattform, aber viele Kosten werden extra ausgewiesen. Für Zusatzleistungen wie weitere Telefonnummern, Aufnahmen oder Integrationen fallen schnell zusätzliche Beträge an. Dies kann die Planbarkeit der Kosten erschweren und zu Überraschungen am Ende des Monats führen.
Telefonagent: ist auf Immobilien spezialisiert, viele Standardfunktionen wie Transkripte oder umfassende Statistiken sind nicht im Grundpreis enthalten. Wer sie nutzen möchte, muss nachkaufen – was die Gesamtkosten in die Höhe treibt.
CGM ONE KI Assistent: ist primär in die Arzt- und Gesundheitssoftware von CGM integriert. Der Preis ist für Außenstehende kaum nachvollziehbar, da er meist Teil eines größeren Softwarepakets ist. Damit sind Unternehmen stark an CGM gebunden und verlieren jede Flexibilität.
FlowLyne: wirbt mit einem ähnlichen Preismodell wie fonio, setzt ebenfalls auf Minutenabrechnung. Allerdings liegen die Minutenpreise deutlich höher als bei fonio. Für Vieltelefonierer oder Unternehmen mit hohem Anrufvolumen kann FlowLyne dadurch schnell zur teuren Lösung werden.
Der Ansatz von goai: Klarheit statt Kostenfallen
goai geht bewusst einen anderen Weg. Statt unübersichtlicher Minutenpreise setzt das Unternehmen auf klare Paketpreise, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden orientieren:
Starter-Paket – ideal für kleine Praxen oder Einzelunternehmen, die einen ersten KI-Assistenten einsetzen wollen.
Business-Paket – für wachsende Unternehmen mit regelmäßigem Telefonvolumen.
Pro-Paket – für größere Betriebe oder Organisationen mit vielen parallelen Anrufen und hohem Bedarf an Integrationen.
Alle Pakete beinhalten bereits:
ein definiertes Minutenkontingent
mindestens eine Telefonnummer
die wichtigsten Kernfunktionen (Anrufannahme, Weiterleitungen, Transkripte, Analytics)
Kunden wissen dadurch vorab genau, welche Kosten monatlich auf sie zukommen. Es gibt keine Überraschungen auf der Rechnung und keine versteckten Gebühren für Leistungen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Ein weiterer Vorteil: Inhouse Integration
Während Wettbewerber wie Fonio die Integration oft an externe Agenturen auslagern – was Zusatzkosten im vierstelligen Bereich verursachen kann – übernimmt goai das Setup direkt im eigenen Team. Änderungen oder Anpassungen sind unkompliziert möglich, ohne dass jedes Mal eine externe Rechnung folgt.
Warum das so wichtig ist
Gerade österreichische Unternehmen legen Wert auf Kalkulierbarkeit und Planungssicherheit. Ein Zahnarzt, eine Physiotherapie-Praxis oder ein mittelständisches E-Commerce-Unternehmen muss die monatlichen Kosten klar im Blick behalten.
Mit goai wird der KI-Telefonassistent zu einer festen, planbaren Ausgabe – nicht zu einer Kostenfalle mit unkalkulierbaren Nebenkosten.
Kurz gesagt: goai liefert faire, transparente Preise und macht Schluss mit der Intransparenz vieler Minutenmodelle. Damit hebt sich das Unternehmen klar von Fonio, Telefonagent und CGM ONE ab.
4. Funktionsumfang, der mitwächst
Ein KI-Telefonassistent ist nur dann wirklich nützlich, wenn er nicht nur Anrufe entgegennehmen kann, sondern auch die Arbeitsabläufe im Unternehmen spürbar erleichtert. Genau hier punktet goai: Die Plattform bietet nicht nur Standardfunktionen, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter – immer entlang der tatsächlichen Bedürfnisse österreichischer Unternehmen.
Zentrale Funktionen von goai
24/7 Erreichbarkeit für Anrufe
Kunden erwarten heute, jederzeit einen Ansprechpartner zu erreichen – ob spätabends, am Wochenende oder während der Urlaubszeit. Der goai-Assistent nimmt Anrufe zuverlässig entgegen, beantwortet Fragen und sorgt dafür, dass kein Kontakt verloren geht.Mehrsprachigkeit mit über 100 Sprachen
Österreich ist ein international geprägtes Land: Tourismus, Zuwanderung und internationale Geschäftsbeziehungen erfordern flexible Kommunikation. goai versteht nicht nur Deutsch und Englisch, sondern über 100 Sprachen und Akzente. Besonders wichtig: Auch österreichische Dialekte werden erkannt und korrekt verarbeitet.Intelligente Terminbuchung
Ob beim Arzt, beim Physiotherapeuten oder im Hotel: Termine sind oft der Hauptgrund für Anrufe. goai integriert sich direkt in Kalender- und Buchungssysteme und kann Termine automatisiert vergeben, verschieben oder absagen – ohne menschliches Eingreifen.Live-Weiterleitung an Mitarbeiter
Manche Anliegen sind zu komplex für eine KI. In solchen Fällen leitet goai Anrufe nahtlos an menschliche Mitarbeiter weiter. Dabei kann der Assistent bereits Kontextinformationen (z. B. den Grund des Anrufs) übermitteln, sodass der Mitarbeiter perfekt vorbereitet ins Gespräch geht.Aufzeichnung und Transkription
Gespräche können aufgezeichnet und automatisch verschriftlicht werden. Das ist nicht nur praktisch für Dokumentation und Qualitätssicherung, sondern auch für Branchen, in denen rechtliche Nachweise wichtig sind.Analytics & Reporting
Unternehmen sehen genau, wie viele Anrufe hereinkommen, zu welchen Zeiten das Telefon am meisten klingelt, welche Themen dominieren und wie viele Gespräche erfolgreich abgeschlossen wurden. Mit diesen Insights lassen sich Prozesse gezielt verbessern.CRM- und Kalender-Integrationen
goai ist nicht nur ein Telefonassistent, sondern ein Teil der Unternehmens-IT. Ob Google Calendar, Outlook, Praxissoftware, Shopify oder CRM-Systeme – Integrationen sorgen dafür, dass Daten automatisch synchronisiert werden. Termine, Notizen oder Kundendaten landen dort, wo sie hingehören.
Vergleich mit anderen Anbietern
Mira AI
Bietet weder ein Dashboard noch Referenzen. Unternehmen haben dadurch keine Möglichkeit, den Assistenten real zu testen oder Abläufe individuell anzupassen.Telefonagent
Fokussiert sich ausschließlich auf die Immobilienbranche. Für Arztpraxen, Tourismusbetriebe oder E-Commerce-Unternehmen ist die Lösung ungeeignet, da wichtige Funktionen wie Terminbuchung oder Mehrsprachigkeit fehlen.CGM ONE KI Assistent
Kann im Gesundheitsbereich hilfreich sein, ist aber stark an die CGM-Software gebunden. Wer ein anderes Praxis- oder Buchungssystem nutzt, kann die Lösung kaum einsetzen. Flexibilität ist hier deutlich eingeschränkt.
Fazit zum Funktionsumfang
goai liefert einen vollwertigen KI-Telefonassistenten, der nicht nur Anrufe entgegennimmt, sondern echte Prozesse automatisiert und integriert. Die Plattform wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens mit – egal ob ein kleines Startup, eine Arztpraxis oder ein großes Tourismusunternehmen.
Im Vergleich dazu bleiben Anbieter wie Mira AI, Telefonagent oder CGM ONE meist eingeschränkt und branchenspezifisch. Wer also einen skalierbaren, funktionsreichen und praxisnahen KI-Telefonassistenten in Österreich sucht, findet mit goai die richtige Lösung.
Ein KI-Telefonassistent ist nur dann wirklich nützlich, wenn er nicht nur Anrufe entgegennehmen kann, sondern auch die Arbeitsabläufe im Unternehmen spürbar erleichtert. Genau hier punktet goai: Die Plattform bietet nicht nur Standardfunktionen, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter – immer entlang der tatsächlichen Bedürfnisse österreichischer Unternehmen.
5. Branchenfokus und Flexibilität
Der österreichische Markt ist alles andere als homogen. Jede Branche hat ihre eigenen Anforderungen, Eigenheiten und rechtlichen Rahmenbedingungen. Ein KI-Telefonassistent muss deshalb flexibel anpassbar sein, um wirklich Mehrwert zu schaffen. Genau hier spielt goai seine Stärke aus: Die Lösung ist branchenoffen, modular erweiterbar und individuell konfigurierbar.
Beispiele für Branchen, in denen goai bereits überzeugt
Arztpraxen und Gesundheitszentren
Telefonleitungen in Arztpraxen sind oft überlastet. Patienten wollen Termine vereinbaren, Rezepte bestellen oder Befunde abfragen. goai übernimmt diese Aufgaben zuverlässig, entlastet das Empfangsteam und sorgt dafür, dass keine Anfrage verloren geht. Besonders stark: die medizinische Terminlogik, die Doppelbuchungen oder falsche Belegungen verhindert.
Immobilienbüros
In der Immobilienbranche geht es um schnelle Reaktionszeiten. Interessenten möchten Besichtigungstermine vereinbaren oder Informationen zu Objekten erhalten. goai beantwortet Standardfragen automatisch, filtert Leads vor und übergibt nur die wirklich relevanten Anfragen an Makler – das spart Zeit und erhöht die Abschlussquote.
Tourismus- und Hotelleriebetriebe
Gäste rufen oft zu ungewöhnlichen Zeiten an: spätabends, am Wochenende oder aus unterschiedlichen Zeitzonen. goai sichert 24/7 Erreichbarkeit, beantwortet Fragen zu Zimmern, Check-in-Zeiten oder Buchungen und kann Reservierungen direkt eintragen. Durch Mehrsprachigkeit in über 100 Sprachen eignet sich goai perfekt für internationale Gäste.
E-Commerce und Kundensupport
Online-Shops und Service-Hotlines erhalten täglich dutzende bis hunderte Anrufe: Lieferstatus, Retouren, Produktauskunft. goai kann diese Anfragen automatisiert beantworten, Bestellinformationen auslesen und bei komplexeren Anliegen an menschliche Mitarbeiter weiterleiten. Dadurch wird der Support schneller, kostengünstiger und gleichzeitig kundenfreundlicher.
Vergleich mit anderen Anbietern
Telefonagent
Ist fast ausschließlich auf die Immobilienbranche fokussiert. Für Ärzte, Tourismus oder E-Commerce fehlen wichtige Funktionen wie Terminbuchung, Mehrsprachigkeit oder Integrationen.
CGM ONE KI Assistent
Funktioniert nur in Kombination mit der CGM-Software. Für Ärzte mit CGM-Medical-Office ist das praktisch, für alle anderen Branchen jedoch völlig unbrauchbar.
Fluently
War ursprünglich ein österreichischer Anbieter, wurde aber von fonio übernommen und hat sich aus dem Telefon-KI-Geschäft zurückgezogen. Damit ist die Lösung für neue Kunden nicht mehr verfügbar. Fluently kümmert sich in Zukunft mit der "Softwarebude OG" um Webdesign und individueller Softwareentwicklung.
Fazit: Branchenoffenheit als Wettbewerbsvorteil
Während viele Anbieter auf eine einzige Nische beschränkt sind, ist goai bewusst branchenübergreifend aufgestellt. Das macht die Lösung nicht nur vielseitig, sondern auch zukunftssicher. Unternehmen können klein starten und die Funktionen später erweitern – ohne den Anbieter wechseln zu müssen.
Kurz gesagt: Egal ob Arztpraxis, Immobilienbüro, Tourismusbetrieb oder Online-Shop – goai liefert die passende Lösung. Damit setzt sich das Unternehmen klar von spezialisierten oder eingeschränkten Anbietern wie Telefonagent, CGM ONE oder Fluently ab.
6. Persönlicher Support statt ausgelagerter Agenturen
Die Einführung einer neuen Technologie steht und fällt mit dem Support. Besonders bei KI-Telefonassistenten, die tief in bestehende Abläufe integriert werden – von der Rufnummer über Gesprächslogiken bis hin zu CRM-Schnittstellen – zeigt sich schnell, ob ein Anbieter wirklich nah am Kunden arbeitet.
Das Problem mit ausgelagertem Support
Viele Anbieter werben mit Flexibilität, in der Praxis bedeutet das aber oft: Der Kunde muss vieles selbst erledigen oder externe Partner ins Boot holen. Das hat Folgen:
Mehr Kosten: Jede Anpassung landet auf einer zusätzlichen Rechnung.
Mehr Zeit: Änderungen gehen über mehrere Stationen, was Projekte verzögert.
Weniger Nähe: Der direkte Draht zu den Entwicklern fehlt – stattdessen vermitteln Agenturen nach Schema F.
Beispiele aus dem Markt
Fonio: Setzt auf ein Minutenmodell mit DIY-Charakter. Kunden richten vieles eigenständig ein – unterstützt durch Dokumentationen. Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, wendet sich an Partneragenturen. Die sind hilfreich, arbeiten aber mit individuellen Stundensätzen, die sich schnell summieren können. Persönlicher Support direkt vom Anbieter? Eher nicht vorgesehen – Fonio versteht sich hier mehr als Plattformanbieter.
CGM ONE KI Assistent: Anpassungen erfolgen über den Softwareanbieter selbst. Praktisch für Ärzte, die ohnehin mit CGM arbeiten – weniger flexibel für alle anderen, die eigene Workflows abbilden möchten.
Der Unterschied bei goai
goai geht bewusst einen anderen Weg:
Direkter Support aus Österreich – keine Umwege, keine Drittanbieter.
Schnelle Reaktionszeiten – Anpassungen kommen direkt aus dem Entwicklerteam.
Persönliche Ansprechpartner – Menschen, die das System gebaut haben, stehen auch für Fragen bereit.
Beratung inklusive – technischer Support wird ergänzt durch strategische Tipps, wie Prozesse mit KI noch effizienter laufen.
Das Ergebnis: weniger Kosten, weniger Reibungsverluste, mehr Nähe.
Warum das ein Vorteil ist
Österreichische Unternehmen – ob Arztpraxis, Tourismusbetrieb oder E-Commerce-Shop – schätzen persönliche Betreuung und regionale Ansprechpartner. Niemand möchte in einem anonymen Ticketsystem enden, wenn es brennt.
Hier punktet goai: Support made in Austria, pragmatisch, schnell und auf Augenhöhe. Damit unterscheidet sich das Unternehmen klar von Lösungen, die eher auf Selbstbau oder starre Ökosysteme setzen.
7. Wettbewerbsvergleich im Überblick
Ein direkter Blick auf den Markt zeigt: Jeder Anbieter hat seine Philosophie – aber nicht jeder passt zu den Anforderungen eines österreichischen KMU.
goai – klare Pakete, volle Transparenz
DSGVO-konform, faire Paketpreise, flexibler Funktionsumfang, Dialekterkennung, persönlicher Support.
Nachteil: Noch jung am Markt – aber gerade deshalb besonders dynamisch.Fonio – Minutenmodell mit DIY-Charakter
Flexibles Modell, modular erweiterbar. Allerdings stark auf Do-it-yourself ausgelegt: Kunden richten vieles selbst ein. Support gibt’s primär in Form von Dokumentationen, individuelle Hilfe über Partneragenturen.
Nachteil: Kann schnell komplex und teurer werden, wenn externe Unterstützung nötig ist.Fluently – Vergangenheit statt Zukunft
Ursprünglich ein österreichischer Anbieter aus Linz, wurde zwischenzeitlich von Fonio übernommen. Das Unternehmen ist im Bereich der KI-Telefonassistenten nicht mehr aktiv und bietet für Neukunden keine entsprechende Lösung mehr an. Stattdessen konzentriert sich Fluently inzwischen auf Dienstleistungen im Bereich Webdesign und Softwareentwicklung.
Nachteil: Für Neukunden keine Option mehr.Telefonagent – Spezialist für Immobilien
Kennt die Immobilienbranche gut und hat darauf zugeschnittene Lösungen.
Nachteil: Für andere Branchen fehlen essenzielle Funktionen wie Terminbuchung, Rezeptbestellung oder Integration mit CRM-Systemen.Mira AI – regional unterwegs
Moderner Auftritt, regionale Reichweite.
Nachteil: Kein Dashboard, keine Referenzen, keine Datenschutzrichtlinien – schwer einschätzbar für Unternehmen, die auf Sicherheit setzen.CGM ONE KI Assistent – fest im Ökosystem
Perfekt für Arztpraxen, die ohnehin CGM-Software nutzen.
Nachteil: Stark gebunden an CGM, wenig Flexibilität für andere Systeme.
Fazit des Vergleichs
Wer eine rundum flexible, transparente und praxisnahe Lösung sucht, landet bei goai.
Wer lieber selbst bastelt, findet bei Fonio einen großen Anbieter für DIY-Systeme mit viel Eigenverantwortung.
Wer in einer Nische arbeitet (Immobilien oder CGM-Praxen), kann dort spezielle Funktionen nutzen – muss aber Abstriche bei Flexibilität und Kostenkontrolle machen.
Am Ende gilt: Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen – die eine Praxis braucht maximale Verlässlichkeit, ein Immobilienbüro legt Wert auf Schnelligkeit, ein E-Commerce-Shop auf Skalierbarkeit. Entscheidend ist daher nicht nur, welcher Anbieter die meisten Funktionen verspricht, sondern wer am besten zu den eigenen Abläufen passt. Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen – und wer auf Transparenz, Datenschutz und persönlichen Support setzt, findet in goai einen Partner, der langfristig Vertrauen schafft.
Fazit: goai setzt den Standard in Österreich
Der Markt für KI-Telefonassistenten in Österreich ist jung, aber hart umkämpft. Viele Anbieter liefern scheinbar Teillösungen oder spezialisieren sich auf Nischen. Doch nur wenige erfüllen alle Kriterien, die österreichische Unternehmen erwarten:
Technologie (flüssige Gespräche, Dialekte, Mehrsprachigkeit)
Datenschutz (DSGVO, EU-Hosting, AVV)
Preistransparenz (klare Pakete statt Kostenfallen)
Funktionsvielfalt (Terminbuchung, CRM, Analytics)
Support (lokal, direkt, persönlich)
Und genau hier stechen zwei Anbieter hervor: goai und fonio.
goai vs fonio.ai
Beide gehören zu den führenden Lösungen im österreichischen Markt, wenn es um den Einsatz von Telefon-KI geht. Die Ansätze unterscheiden sich jedoch deutlich:
goai bietet nicht irgendeine Preislösung, sondern setzt bewusst auf ein klares, transparentes Preismodell. Statt komplizierter Minutenabrechnungen oder schwer nachvollziehbarer Zusatzkosten arbeiten wir mit fixen Paketpreisen, die für österreichische Unternehmen leicht kalkulierbar sind. Das bedeutet: von Beginn an wissen unsere Kunden genau, welche Leistungen enthalten sind und welche monatlichen Kosten auf sie zukommen. Diese Transparenz schafft Sicherheit bei der Planung – ein Vorteil, der gerade in Branchen mit fixen Budgets entscheidend ist, sei es bei Arztpraxen, Tourismusbetrieben, Immobilienbüros oder im E-Commerce. Niemand muss sich Gedanken machen, ob eine hohe Rechnung durch unvorhersehbare Nutzung entsteht – die Kostenstruktur bleibt nachvollziehbar und fair.
Ein weiterer Punkt, der goai unterscheidet: der direkte Support aus Österreich. Es gibt keine anonymen Hotlines oder zwischengeschalteten Agenturen. Unternehmen sprechen mit echten Ansprechpartnern, die nicht nur das Produkt kennen, sondern es selbst entwickeln. Dadurch entstehen kurze Reaktionszeiten, individuelle Anpassungen lassen sich unkompliziert umsetzen, und Kunden profitieren von einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Statt standardisierten Antworten bekommen sie Unterstützung, die auf ihre konkrete Situation eingeht.
Ebenso wichtig ist die einfache Integration in bestehende Systeme. goai funktioniert ohne großen Eigenaufwand und fügt sich problemlos in Kalender, CRM oder branchenspezifische Software ein. Unternehmen müssen keine langwierigen IT-Projekte starten, sondern können den KI-Telefonassistenten Schritt für Schritt einführen und sofort nutzen. Der Einstieg ist niedrigschwellig: von ersten Tests bis hin zum vollständigen Einsatz bleibt die Kontrolle beim Kunden.
Darüber hinaus punktet goai mit weiteren Vorteilen:
Datenschutz & DSGVO-Konformität: Alle Daten werden nach europäischen Standards verarbeitet, inklusive klarer Speicher- und Löschkonzepte.
Mehrsprachigkeit: Der Assistent beherrscht über hundert Sprachen und Dialekte – ein Pluspunkt besonders im Tourismus und im internationalen Handel.
Skalierbarkeit: Vom Einzelunternehmen bis zum Konzern lässt sich der Einsatz flexibel anpassen.
Transparente Zusatzleistungen: Ob zusätzliche Telefonnummern, SMS-Pakete oder spezielle Integrationen – alle Erweiterungen sind nachvollziehbar kalkuliert und ohne versteckte Kosten verfügbar.
In Summe bietet goai nicht nur ein Produkt, sondern ein Gesamtkonzept, das Unternehmen in Österreich langfristig Planungssicherheit, verlässlichen Service und flexible Einsatzmöglichkeiten garantiert.
fonio ist attraktiv für Unternehmen, die ihre Lösung gerne selbst konfigurieren und anpassen möchten. Der Anbieter setzt auf ein preisliches Minutenmodell, das insbesondere für Unternehmen interessant ist, die ihre Nutzung individuell pro Minute steuern möchten. Dieses Modell wirkt auf den ersten Blick flexibel, bringt aber auch eine wichtige Konsequenz mit sich: Leistungen wie Rufweiterleitung, zusätzliche Telefonnummern, SMS-Versand oder Gesprächsaufzeichnungen sind nicht automatisch inkludiert, sondern werden separat abgerechnet. Im Gegensatz zu goai, wo diese Kernfunktionen in klaren, transparenten Paketpreisen gebündelt sind, können sich die Kosten bei fonio je nach Intensität der Nutzung schnell summieren.
Auf der Habenseite überzeugt fonio durch sehr viele individuelle Einstellungsmöglichkeiten. Unternehmen können ihren KI-Telefonassistenten fast wie in einem DIY-Baukasten selbst konfigurieren, was für technikaffine Nutzer durchaus attraktiv ist. Ergänzt wird dieser Ansatz durch ein starkes Marketing: fonio ist in Österreich und im gesamten DACH-Raum sehr bekannt, investiert viel in Sichtbarkeit und genießt dadurch bei vielen Firmen den Ruf einer etablierten Lösung.
Unterschiede zeigen sich allerdings beim Support: Persönliche Ansprechpartner oder ein schneller, direkter Service sind bei fonio nicht vorgesehen. Stattdessen erfolgt das Setup meist über Hilfsdokumente auf der Website oder über externe Partneragenturen, die bei Bedarf gebucht werden können. Das gibt zwar Flexibilität, bedeutet jedoch zusätzlichen Aufwand und mitunter auch höhere Kosten.
Trotzdem bleibt fonio ein guter Anbieter und eine ernstzunehmende Alternative im österreichischen Markt. Besonders für Unternehmen, die viel Wert auf Eigenkonfiguration und Individualisierung legen, ist die Lösung interessant. Firmen hingegen, die Planbarkeit, transparente Preise und persönlichen Support in den Vordergrund stellen, sind bei goai meist besser aufgehoben.
Am Ende sind beide Anbieter Top-Optionen in Österreich. Es kommt darauf an, was einem wichtiger ist:
maximale Transparenz und Support → goai
maximale Flexibilität und Eigenkonfiguration → fonio
Kurz gesagt: Wer in Österreich nach einem KI-Telefonassistenten auf hohem Niveau sucht, ist sowohl bei goai als auch bei fonio bestens aufgehoben – die Wahl hängt davon ab, ob man eher den direkten Service oder die flexible Eigenlösung bevorzugt.
Und natürlich wen man am Ende sympathischer findet 😉
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